Klasse 8



Wir wiederholen Lexik zum Thema
            Essen und Trinken
             Hörtexte zum Thema
               Ernährungsquiz
    Wissenstest: Ernährung der Zukunft

Deutsche Küche und Spezialitäten
1.http://www.goethe.de/ins/ie/prj/scl/ess/de183805.htm


Johann Wolfgang von Goethe war ein Genie. Er war Dichter, Schriftsteller, Kunstkritiker, Philosoph, Naturwissenschaftler, Jurist und Staatsmann. 

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)


             Veilchen
Ein Veilchen auf der Wiese standGebückt in sich und unbekannt;
Es war ein herzigs Veilchen.
Da kam eine junge Schäferin,
Mit leichtem Schritt und munterm Sinn,
Daher, daher,
Die Wiese her, und sang.

Ach! denkt das Veilchen, wär ich nur
Die schönste Blume der Natur,
Ach, nur ein kleines Weilchen,
Bis mich das Liebchen abgepflückt
Und an dem Busen matt gedrückt!
Ach nur, ach nur
Ein Viertelstündchen lang!
Ach! Aber ach! Das Mädchen kam
Und nicht in acht das Veilchen nahm,
Ertrat das arme Veilchen.
Es sank und starb und freut' sich noch:
Und sterb ich denn, so sterb ich doch
Durch sie, durch sie,
Zu ihren Füßen doch.

                             Rose
Als Allerschönste bist du anerkannt,
Bist Königin des Blumenreichs genannt;
Unwidersprechlich allgemeines Zeugnis,
Streitsucht verbannend, wundersam Ereignis !
Du bist es also, bist kein bloßer Schein,
In dir trifft Schaun und Glauben überein;
Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie,
Nach dem Gesetz, dem Grund Warum und Wie.

Friedrich Schiller
Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach geboren. Sein Vater war Feldscher gewesen. Die Familie wohnte in Ludwigsburg, der Residenz des Herzogs Karl Eugen. 
Hier trat der junge Schiller 1767 in die Lateinschule ein. Dann besuchte er die Militärschule. Diese Erziehungsanstalt hatte der Herzog für die Söhne von Offizieren und hohen Staatsbeamten errichtet. Schiller studierte die Rechte. Dann wechselte Schiller zur Medizin über. An der Schule unterrichteten tüchtige Lehrer. Sie führten ihre Schüler in die Philosophie und Psychologie ein. Jeder Schüler wurde hier mit Shakespeare, Rousseau bekannt. Einer der Lehrer hatte sogar Verständnis für Schillers literarische Neigung und so wurde sein Gedicht «Der Abend» gedruckt. Schiller erhielt dadurch den Mut, sein erstes Drama «Die Räuber» zu schreiben, er konnte aber nur heimlich arbeiten. Der Herzog verbot ihm die literarische Tätigkeit. Er floh 1782 aus Stuttgart. Hier lebte Schiller ein halbes Jahr und beendete «Kabale und Liebe», Schiller schickte das Manuskript dem Theaterdirektor nach Mannheim. Schiller musste für das Theater noch zwei Dramen schreiben. Er bekam aber wenig Geld und geriet in Not. Sein Freund, Gottfried Körner gab ihm Unterkunft. Der Dichter konnte arbeiten und war glücklich. Da schrieb er das Gedicht «Das Lied an die Freude» und die Vollendung des Dramas «Don Carlos».  1795 erschienen die Gedichte «Das Glück», «Die ldeale», «Der Spaziergang" und Вalladen: «Der Taucher». «Der Handschuh»: «Die Kraniehe des Ibykus», Schiller begann die Arbeit an der Trilogie «Wallenstein». In dieser Zeit war Schiller schon schwer krank. Er starb 1805. 
Heinrich Heine
Heinrich Heine gehört zu den begabtesten Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. Heinrich Heine führte die romantische Ironie in die Lyrik ein. Er ist als Begründer der deutschen Publizistik bekannt. Viele seine Lieder und Balladen sind zu Volksliedern geworden. 
Seine Gedichte wurden in viele Sprachen übersetzt. 
Heinrich Heine wurde 1797 in Düsseldorf geboren. Sein Vater war Kaufmann. Er hat in Frankfurt und Hamburg den kaufmännischen Beruf studiert. Da hatte er sich in seine Cousine Amalia verliebt und widmete ihr viele schöne Gedichte. Kaufmännischer Beruf interessierte ihn aber nicht. In Bonn, Göttingen und Berlin hat er dann Jura studiert. Gleichzeitig hatte er auch historische und philologische Vorlesungen gehört. Nach dem Studium wurde er als freier Schriftsteller und Journalist tätig. Er unternahm Reisen nach London, nach Italien. 1831 ging er als Berichterstatter der «Allgemeinen Zeitung» nach Frankreich und übersiedelte für immer nach Paris, wo er als demokratischrevolutionärer Publizist wirkte. 1841 heiratete er in Paris Mathilde Mirat und blieb in Frankreich. Ab 1848 wurde der Dichler schwer krank. 
Zu seinen wichtigsten poetischen Sammlungen gehoren: «Buch der Lieder», «Reisebilder», «Deutschland. Ein Wintermärchen», «Romanzero». In Deutschland wurde er durch das «Buch der Lieder bekannt». Es wurde 1827 veröffentlicht. Besonders beliebt ist das Gedicht «Lorelei». Es wurde von Friedrich Silcher vertont und den Volksliedcharakter bekommen.
Ich lieb eine Blume, doch weiß ich nicht welche
Ich lieb eine Blume, doch weiß ich nicht welche;
Das macht mir Schmerz.
Ich schau in alle Blumenkelche,
Und such ein Herz.
Es duften die Blumen im Abendscheine,
Die Nachtigall schlägt.
Ich such ein Herz, so schön wie das meine,
So schön bewegt.
Die Nachtigall schlägt, und ich verstehe
Den süßen Gesang;
Uns beiden ist so bang und wehe,
So weh und bang.
LORELEI

Film "Victoria" (Regie: Sebastian Schipper) 
Preise:
Berlinale 2015: Silberner Bär für die beste Kamera
Deutscher Filmpreis 2015:
 "Bester abendfüllender Spielfilm"
"Beste Regie", 
"Beste darstellerische Leistung - weibliche Hauptrolle" 
und "männliche Hauptrolle",
 "Beste Kamera", "Beste Filmmusik"



     I. Bildet einen Bedingungssatz!
1. Ich habe Fieber. Ich messe Fieber.
2. Ich bin krank. Ich gehe zum Arzt.
3. Die Mutter ruft den Arzt an. Max fühlt sich unwohl.
4. Monika hat Kopfschmerzen. Sie bleibt im Bett.
5. Peter hat Halsschmerzen. Er trinkt warme Milch mit Honig.
6. Hans erkältet sich. Er geht nicht in die Schule.
7. Der Junge hat Zahnschmerzen. Der Arzt bohrt den Zahn.
II. Was ist falsch?
1. Wenn ich habe Zeit , gehe ich zu meinen Freunden. 2. Wenn es schneit, es wird weiß. 3. Es regnet, wird es nass. 4. Wenn man reist, man lernt viele Sehenswürdigkeiten kennen. 5. Ich bin müde, gehe ich schlafen.



Welche Filme siehst du dir an? Mit wem  siehst du dir Filme an? Verstehen die Eltern deine Interessen? Verbieten dir die Eltern einige Filme?



           Wie sind diese Filme?
Besprecht in der Klasse: Sind Horrorfilme aggressiv und brutal oder einfach unrealistisch?

Welche Filme laufen heute im Kino?

http://www.kino.de/filme/laender/deutschland/

   STARS AUS DEUTSCHLAND
                                              

http://www.filmstarts.de/personen/archiv/nationalitat-5129/
     INTERNATIONALE 
      FILMFESTSPIELE
            IN BERLIN 
         Berlinale-2016

             


http://ru.euronews.com/2016/02/22/migrant-documentary-fuocoammare-wins-golden-bear-in-berlin/


                    TESTE DICH!

1.http://www.deonline.ru/index/luckentext_pismo_drugu_a1/0-628
2. http://www.testedich.de/quiz02/dasquiztd.php3?testid=1024039621
3.http://einstufungstests.klett-sprachen.de/eks/slk/test.php?
4.http://einstufungstests.klett-sprachen.de/eks/slk/test.php?questname=dafleicht&questclass=A1.1&questblock=11

       MEINE HEIMAT BELARUS


     Die Republik Belarus ist eine souveräne, demokratische, parlamentarische Republik. Die Flagge ist rot-grün. Die Staatssprachen der Republik Belarus sind Belarussisch und Russisch. Belarus liegt in Osteuropa. Das Territorium beträgt 208 Tausend Quadratkilometer groß. Die Bevölkerung zählt 10 Millionen Menschen. 80 Prozent davon sind Belarussen. Belarus grenzt an Russland, Litauen, Lettland, Polen, die Ukraine. Belarus ist das Land der Wälder, Seen und Flüsse. Es gibt 10 Tausend Seen. Der größte und der schönste ist der Narotschsee. Man nennt ihn das „belarussische Meer“. In Belarus fließen 20 Tausend Flüsse. Die größten sind der Dnepr, die Beresina, der Njoman, der Bug, der Pripjat, die Sosh, die Westliche Dwina. Man nennt unsere Heimat blauäugig. Das Land ist von großen Wäldern bedeckt, viele Wälder sind versumpft. Belarus ist administrativ in 6 Gebiete geteilt. Die Hauptstadt heißt Minsk. Hier wohnen 2 Millionen Menschen. Zu den größten Städten gehören Brest, Witebsk, Gomel, Grodno und Mogiljow. 


         DEUTSCHE FESTE



                        http://www.de-online.ru/news/nemeckie_prazdniki/1-0-6
              
                        http://www.goethe.de/ins/ie/prj/scl/bdt/deindex.htm
        
        LIES UND TESTE DICH!
                   

                       https://www.hueber.de/media/36/schr2-lesetexte-L14.pdf

                        https://www.hueber.de/media/36/T42_Karneval.pdf

                        https://www.hueber.de/media/36/T41_Neujahr.pdf

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